Apfel (Malus) – stammt in seinen Wildformen aus Asien, aus denen eine Vielzahl an Hybriden und Kultursorten hervorgegangen sind, so auch der Kulturapfel (Malus domestica). Zu den Inhaltsstoffen des Apfels gehören Ester, Aldehyde, Alkohole, Ballaststoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett, Vitamin C, Calcium, Magnesium und Kalium. Als Heilpflanze ist der Apfel bereits seit dem Altertum bekannt. In der traditionellen Medizin wird die Pflanze für Heilzwecke verwendet, unter anderem als Bestandteil von Rezepten bei Arterienverkalkung, entzündliche Gelenkerkrankungen, Bluthochdruck, übermäßige Schweißproduktion, Grauer Star und Warzen. Der regelmäßige Verzehr von Äpfeln wird heute von der modernen Medizin zur Prophylaxe verschiedenster Erkrankungen empfohlen, wie Herz- und Gefäßerkrankungen, Asthma und Lungenfunktionsstörungen, Diabetes mellitus und Krebs.
Siehe auch: Apfel (Malus) – eine alte Heilpflanze